Sophia Pompéry mit neuer Einzelausstellung
17.05.2019 – 29.06.2019
Sophia Pompéry
Im Frühling präsentieren wir die neuesten Arbeiten von Sophia Pompéry.
17.05.2019 – 29.06.2019
Im Frühling präsentieren wir die neuesten Arbeiten von Sophia Pompéry.
05.04.2019 – 28.04.2019
Wir freuen uns auf die nunmehr 6. Einzelausstellung des Malers Eckart Hahn. Alle Infos hier ab April.
12.02.2019 – 21.02.2019
Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und Installationen von rund 50 KünstlerInnen beleuchten in unterschiedlichen Fragestellungen die Auseinandersetzung mit Schönheit, Vergänglichkeit, Ausdruckskraft, Selbstbefragung und Normierung des Individuums.
Würth Haus Rorschach
Churerstrasse 10
9400 Rorschach
Schweiz
Abb.: Marc Quinn, AAA GTATA GGCAG, 2009, Bronze und Kunststoff 90 x 36 x 39 cm, Inv. 13583 © Marc Quinn, 2019
09.01.2019 – 14.01.2019
In the course of the series 'The Art of the Museum', Erwin Olaf guides you through the Rijksmuseum in this 52min-feature, explains works like 'De Nachtwacht' by Rembrandt van Rijn and philosophises about protestantism, sin and democracy.
Only until 14th Jan!
22.12.2018 – 04.01.2019
The gallery will be closed from 22nd Dec 18 - 4th January 19.
29.11.2018 – 16.01.2019
Erwin Olaf spricht über die "Briefleserin in Blau" von Johannes Vermeer auf Arte TV
24.11.2018 – 24.11.2018
Book talk #10 @ Kehrer Galerie, Potsdamer Str. 100, Berlin:
Thomas Wrede, Frederik Busch, Oliver Krebs
Thomas Wrede präsentiert seinen neuen Katalog "Sceneries"
24.11.2018 – 06.01.2019
Teilnehmende Künstler:
Axel Gouala, Emilie Picard, Gerd Paulicke, Stefan Wegmüller, Christine Fausten, Caroline von Gunten, Bastian Börsig, Olga Gehr, Fabio Luks, Kaspar Bucher, Clara Denidet, Naz Naddaf, Daniel Gaemperle, Mirjam Plattner, Gerome Gadient
17.11.2018 – 18.11.2018
Nezaket Ekici, die zur Zeit an unserer Gruppenausstellung "Portrait Extended - Sechs Positionen zu unserem Selbst" teilnimmt, ist Preisträgerin des Paula-Modersohn-Becker-Kunstpreises 2018! Herzlichen Glückwunsch!
Unsere Ausstellung geht noch bis Sa., 24.11.
(Foto: Branka Pavlovic)
16.11.2018 – 02.02.2019
Die »Malstücke« der 49 beteiligten Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung zeigen die »Dinglichkeit« als einen größtmöglichen gemeinsamen Nenner. Die Bilder zeigen greifbare Dinge, Gefundenes und Utensilien des alltäglichen Gebrauchs, aber auch surreale Formen und abstrakte Gegenstände – »greifbar« gemalt. Vom klassischen Stillleben zum Sammelsurium, vom Quader zum Fleck: Die dargestellten Dinge, die Gegenstände verwandeln sich in Malerei und eröffnen einen Bilderreigen, der die Malerei im kleinen bis kleinsten Format feiert: keines der ausgestellten Bilder überschreitet das Maß von 50 x 40 cm.
01.11.2018
Hier kann man sich die Ausstellung "Portrait Extended" in 3D ansehen!
27.10.2018 – 24.03.2019
Das Okkulte hat gerade in Krisenzeiten Konjunktur. Derzeit ist es in allen Medien präsent. Denn was unerklärlich scheint, verunsichert und fasziniert zugleich. Doch wurden die Geister, die es zu fangen gibt, tatsächlich von den Künstler_innen geschaffen? Oder sind sie Zeugnisse unserer eignen Vorstellungskraft? Realität entsteht in unserem Gehirn. Eine Figurine verwandelt sich durch unsere Einbildung in ein mystisches Wesen. Was gerade noch ein Besen war, kann zum unheimlichen Spukobjekt werden. Die Schau spielt mit Erwartungen, aber auch geheimen Ängsten und nebulösen Ahnungen. Ist da etwas, was wir nicht sehen, vielleicht nur spüren können? Wie ist Wahrnehmung zu beweisen?
Ausgestattet mit handbetriebenen Taschenlampen suchen die Gäste ihren eigenen Weg durch Räume, die zum Teil komplett abgedunkelt sind.
Mit Werken von: Arcangelo, Karin Hildegard Bilyk, Julius Bissier, Jürgen Brodwolf, Walter Diederichs, Rudolf Dischinger, Martin Disler, Peter Dreher, Sandra Eades, Gerhard Elsner, Alfred J. Enderlein, Walter Giers, Franz Gutmann, Gretel Haas-Gerber, Mathilde ter Heijne, Alfonso Hüppi, Horst Egon Kalinowski, Jochen Kitzbihler, Werner Knaupp, Gudrun Krüger, Susanne Kühn, Anna Löbner, Priska von Martin, Mandana Moghaddam, Christopher Muller, Irene Müller, Cristina Ohlmer, Lothar Quinte, Michel Sauer, Reinhard Schakowski, Walter Schelenz, Richard Schindler, Melitta Schnarrenberger, Wilhelm Schnarrenberger, Georg Scholz, Turi Simeti, Hubert Sonner, Pia Stadtbäumer, Curt Stenvert, Peter Vogel, Hannsjörg Voth, Romy Weber, Manfred Wild, Michaela Wirsig, Dietmar Josef Zapf und einer Sound-Installation von Norbert Lang
13.10.2018 – 24.02.2019
Der Umgang mit Bildern in Religion und Kunst ist ambivalent: Zum einen ermöglichen Bilder, etwas zu sehen, was anders nicht zu sehen ist – zum Beispiel Heilige, Götter oder transzendente Wesen. Bilder können dabei etwas Anziehendes haben; sie können faszinieren und begeistern. Zum anderen zeigen Bilder etwas, das vielleicht besser im Unsichtbaren bleiben möge – nicht nur, weil das Gezeigte furchterregend ist, sondern weil es mit dem Bild identifiziert werden und eine Macht entfalten kann, die sich der menschlichen Kontrolle entzieht.
Die Ausstellung „BILD MACHT RELIGION: Kunst zwischen Verehrung, Verbot und Vernichtung“ thematisiert diese zwiespältige Rolle von Bildern, Statuen und anderen Darstellungsformen. Gezeigt werden Arbeiten von Joseph Beuys, Berlinde De Bruyckere, Lalla Essaydi, Nicola Samorì, Michael Triegel, Andy Warhol, Ben Willikens und anderen internationalen Künstler/innen der Gegenwart. Dazu kommen historische Objekte aus verschiedenen religiösen Traditionen, die sich in verschiedenen Weisen mit der „Bilderfrage“ befassen.
Dabei wird deutlich, dass Religionen nicht pauschal als entweder „bilderfreundlich“ oder „bilderfeindlich“ zu verstehen sind, sondern dass die Ambivalenz im Umgang mit Bildern sich quer durch die Religionen zieht. Aber auch die Kunst der Gegenwart hat eine Sensibilität für die Anwesenheit des Abwesenden und die Abwesenheit des Anwesenden ausgebildet.
23.09.2018 – 13.01.2019
Kunst zwischen Jubel, Dank und Nachdenklichkeit
Meisterwerke aus der Sammlung Peter und Irene Ludwigvon der Antike über Albrecht Dürer bis Roy Lichtenstein
07.09.2018 – 09.10.2018
Peter Dreher is part of the group show "To Our Parents" curated by Alejandro Cesarco as part of the Sao Paulo Biennial 2018.
"To our Parents is a dedication, an offering, a form of address, a definition of audience. It is an acknowledgment of the past, and the continuing presence of the past in the present. To dedicate the show to a primary relationship (biological or adopted, literal or metaphorical) is a way of constructing a genealogy and a way of trying to get close to the core source of our understandings, methods, inhibitions, possibilities, expectations, etc.
Some of the questions the show poses are how the past (our history) both enables and frustrates possibilities, how we rewrite the past with our work, and how difference is produced in repetition. More generally, the show calls attention to the structures that allow for certain narratives while silencing others." (Alejandro Cesarco)
Participating artists: Alejandro Cesarco, Andrea Büttner, Cameron Rowland, Henrik Olesen, Jennifer Packer, John Miller (in collaboration with Richard Hoeck), Louise Lawler, Matt Mullican, Oliver Laric, Peter Dreher, Sara Cwynar, Sturtevant
28.07.2018 – 11.11.2018
Die 80-teilige Serie "Die Kleeblume" von Peter Dreher im Hintergrund einer Installation des Künstlers Peter Muessig mit frischen Blumen.
Abb. © privat ( Artikel des Merkur vom 25.10.18 )
Noch bis 11. November
30.06.2018 – 01.07.2018
Renown Dutch magazine De Volkskrant published a major feature on Erwin Olaf on the occasion of the donation of his work to the Rjiksmuseum in Amsterdam. In the interview, Erwin talks about loneliness as the basic emotion in his life, genitals and perfection.
"You arrive alone and you leave alone.
Pdf of the whole article (in Dutch including images):
Erwin-Olaf_deVolkskrant_2018.pdf
English version (text only):
Erwin-Olaf_deVolkskrant_2018_english.pdf
30.06.2018 – 01.07.2018
Peter Dreher wurde gestern mit dem Silbernen Stadtsiegel der Stadt Freiburg ausgezeichnet. Dreher erhielt diese Auszeichnung "in Anerkennung seiner Verdienste um die Stadt Freiburg und zur Würdigung seines Lebenswerks", wie es in der Laudation heißt.
Foto: Rita Eggstein (Badische Zeitung)
15.06.2018 – 02.09.2018
Material, Haptik, Figuration und Körper sind Begriffe, die stark mit dem Fachbereich Kunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle verbunden sind. So untersucht nun die Ausstellung »Körpereinsatz« anhand von 13 Positionen Lehrender und Absolventen der BURG die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Menschen, seiner Verfasstheit und seinem Körper.
Die Frage nach dem Körper, nach Körperlichkeit und der Rolle des Menschen, der Künstlerin, des Künstlers in verschiedenen gesellschaftlichen Formationen bildet dabei den Ausgangspunkt für die Ausstellung. Gleichermaßen werden grundlegende Fragen nach der künstlerischen Laufbahn, wechselseitigen Einflüssen in der künstlerischen Lehre und der Produktivität des Dialogs zwischen den Generationen, aber auch nach Wegen zur Formulierung einer ästhetischen Botschaft gestellt.
02.06.2018 – 09.09.2018
Including Nevin Aladağ, Elina Brotherus, Ceal Floyer, Pravdoliub Ivanov, Sophia Pompery, Mariana Vassileva, Richard Wentworth, and Mariaa Wirkkala amongst others.
To celebrate its tenth anniversary, Kunsthal 44Møen will put together a special constellation of stars under the lyric name "Møenlight Sonata", alluding to Beethoven's 14th sonata for piano, which he also referred to "quasi una fantasia". The show will present a cross-section of the Kunsthal's program so far, as well as newly commissioned works by artists from Bulgaria, Finland, Germany, Great Britain and Turkey that are still new to the island. What connects the works of these individual artists is the specific use of light, as subject and material. Light (or the absence of it) is not only one of the oldest topics in art history, but also a special condition on Møn – during the day, but also at night.The 10 year anniversary of Kunsthal 44Møen is conceived to be a summer festival, an invitation to all groups of local residents and visiting guests to celebrate the sky over Møn.
28.05.2018 – 26.08.2018
Installation view
27.05.2018 – 26.08.2018
Die Von der Heydt-Kunsthalle präsentiert in einer Werkübersicht Arbeiten aus den letzten 25 Jahren. Es werden Zusammenhänge und Entwicklungen von den frühen analogen Schwarzweiß-Arbeiten bis zu den heutigen digitalen Bildern aufgezeigt. Der Ausgangspunkt ist immer wieder die Reflexion der Sehnsucht nach Natur mit den Mitteln der Fotografie. Zugleich wird die Frage nach der Wirklichkeitstreue von Fotografie gestell.
Zur Ausstellung erscheint im Kehrer Verlag ein Fotobuch.
Von der Heydt-Kunsthalle
Haus der Jugend Barmen
Geschwister Scholl Platz 4-6
42275 Wuppertal-Barmen
25.05.2018
Taco Dibbits, director of the Rijksmuseum: Erwin Olaf is one of the most important photographers of the final quarter of the 20th century, and his work is deeply rooted in the visual traditions of Dutch art. We are therefore delighted and honoured to be able to add his work to the Rijksmuseum collection.
Erwin Olaf’s decision to transfer his core collection to the Rijksmuseum is motivated by his long relationship with the museum and the inspiration he draws from its collection, particularly the Old Masters.
The Dutch photographer Erwin Olaf donated to the Rijksmuseum his core collection, the fully representative range of work spanning his entire career. The Rijksmuseum will be the recipient of a total of 500 objects, comprising prints, portfolios, videos, magazines, books and posters. The vast majority are donations; 60 photographs and three videos have been acquired with the support of the BankGiro Loterij.
Image: Erwin Olaf & Taco Dibbits. Photo: Olivier Middendorp
18.05.2018 – 18.08.2018
Baeckerei
Gotzkowskystraße 33
10555 Berlin
26.04.2018 – 29.04.2018
Die Galerie ist während des Gallery Weekends Berlin von Do. - So., 13 - 18 Uhr geöffnet.
13.04.2018 – 15.06.2018
Eröffnung: Freitag, 13. April 2018, 19.30 Uhr
mit einer Einführung von Wolfgang Ullrich, Kulturwissenschaftler, Leipzig
12.04.2018 – 06.05.2018
Die Ausstellung mit aktuellen Arbeiten von Thomas Rug, Claas Gutsche und Ulu Braun nimmt aktuelle Debatten über wachsende Unsicherheiten, autoritäre Politiken und neue Formen von Schwindel wie Fake News und Trolle zum Ausgangspunkt, danach zu fragen, wie Künstler auf ein solches Weltgefühl reagieren. Wie spüren sie künstlerisch dem "Bösen" und Düsteren nach, wenn unverstellte Offenheit nicht unmittelbar zu Verständnis und hilfreicher Zuwendung einlädt, sondern auch genauso gut "falsch" ist?
09.03.2018 – 25.03.2018
Erste Einzelausstellung des Karlsruher Malers in USA. Room, ein junger Projektraum in Brooklyn, zeigt einen Querschnitt seiner Bilder aus dem letzten Jahr.